Durch einen 6:3 Sieg über den STK Garching am letzten Spieltag der Landesligasaison 2019 sicherten sich die Herren des TC Schwaben Augsburg den überraschenden Aufstieg in die Bayernliga. Nach dem letztjährigen souveränen Klassenerhalt hieß das Ziel für diese Saison, die Landesliga erneut zu halten. Der Start der Saison war vielversprechend.

Die ersten drei Spiele konnten alle nach einem 4:2nach den Einzeln gewonnen werden. Dabei wurden der TC Rot-Weiß Gersthofen (5:4), der TC Rot-Weiß  Eschenried (6:3) und der TC Gauting (6:3) geschlagen. Somit war der angestrebte Klassenerhalt so gut wie sicher. Im vierten Spiel ging es zum TC Friedberg.  Hier war das Glück nicht auf der Seite der Schwaben und sie verloren 3:6. Ebenso endete die Begegnung beim SV Wacker Burghausen mit einer 3:6 Niederlage.

Somit war am vorletzten Spieltag ein Sieg gegen TC Weiss-Blau Landshut II nötig, um den Ligaverbleib endgültig zu sichern. Dieses Ziel wurde durch ein klares 7:2 erreicht.Durch diesen Sieg hatte Schwaben Augsburg als Tabellenzweiter sogar noch die Chance in die Bayernliga vorzurücken. Sollten sie beim Tabellenführer Garching mindestens 6:3 gewinnen und gleichzeitig Gersthofen nicht 9:0 gewinnen, wären die Augsburger aufgestiegen.

Am letzten Spieltag gingen die Herren des TC Schwaben nach einer spannenden Einzelrunde mit 4:2 in Führung. Da Gersthofen zu diesem Zeitpunkt schon zwei Einzel verloren hatte, konnten nur noch Garching oder Augsburg aufsteigen. Demnach mussten die Doppel den Aufsteiger ermitteln. Die ersten beiden Doppel endeten 1:1. Folglich fiel die Entscheidung im letzten Spiel. Dieses ging sogar in den Match-Tie-Break, den die Augsburger für sich entscheiden konnten.
Am En de lautete das Ergebnis 6:3 für Schwaben Augsburg und der Aufstieg durfte verdient gefeiert werden.

Auf dem Bild von links: Antonio Coloma, Dominik Garbatscheck, Florian Negele, Gianluca Coloma- Heck, Constantin Kreuzer, Sven Ludwig, Stanislav Baco,    Lukas Jedlicka und Elmar Garbatscheck. Weiterhin kamen zum Einsatz: Roman Postolka, Roman Arendar, Andreas Rausch und Arno Weber.